Die Wirtschaftspolitische Akademie (Wipol) organisiert den Gedankenaustausch kritischer, wirtschafts- und sozialpolitisch interessierter Studierender aller Studienrichtungen, um jenen Diskussionen Raum zu schaffen, die im universitären Rahmen zu kurz kommen.

Die Wipol ist ein unabhängiger Verein und gestaltet einen Jahrgang für bis zu 60 Teilnehmer*innen, die parallel zum laufenden Universitätsjahr stattfinden. Diese Jahrgänge sind Forum progressiven Gedankenaustausch zwischen Teilnehmer*innen und Wissenschafter*innen, sowie Expert*innen aus wirtschaftspolitisch relevanten Institutionen

Gegründet wurde der Verein 2007 von einer Gruppe kritischer Studierender mit dem Ziel Wirtschaft und Gesellschaft aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und gemeinsam zu denken. Was als kleines, ambitioniertes Projekt begonnen hat, ist mittlerweile auf ein Netzwerk von über 400 engagierten Menschen angewachsen und hat Standorte in Wien und Graz. Für Alumnis bietet der wipol:club über den Jahrgang hinaus Veranstaltungen und Stammtische an, um einen nachhaltigen, kritischen Austausch zu fördern.

Im Laufe des Jahrgangs finden Diskussionsveranstaltungen, Workshops, Seminarwochenenden, Planspiele sowie gemeinsame Veranstaltungen zum Kennenlernen statt. Zusätzlich organisieren wir diverse kulturelle und gesellige Exkursionen. Dazu zählen unter anderem Wanderungen, Museumsbesuche, Pub Quizzes und Filmvorführungen.

Darüber hinaus bietet der wipol Blog ein Sprachrohr, durch das die Inhalte und Diskussionen der Akademie nach außen getragen werden. Unsere Teilnehmer*innen können aktiv mitgestalten indem sie mitdiskutieren, Veranstaltungen organisieren, an Lesekreisen teilnehmen und bloggen

Die Wirtschaftspolitische Akademie bringt Menschen mit unterschiedlichen Ansichten zu Themen wie Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Ökologie zusammen.

Dabei vereint uns ein gemeinsames Leitbild: Wir wollen uns kritisch und verantwortungsvoll an dem Diskurs einer sozialen und partizipativen Wirtschaftspolitik beteiligen. Wirtschaftliches Handeln erfordert soziale Verantwortung!